Letzten Samstag (7.10.) war ABOL gemeinsam mit den Zentralen Forschungslaboratorien bei der Langen Nacht der Museen im Naturhistorischen Museum Wien vertreten. Besucher:innen konnten sich bei uns von 18 Uhr bis 1 Uhr morgens über ABOL, DNA-Barcoding und DNA-basierte Forschung im Allgemeinen informieren. Im mobilen Lab wurde mit einfachen Hilfsmitteln DNA aus Paradeisern extrahiert und so konnte die DNA als heller Bodensatz im Probenröhrchen fasziniert bestaunt werden. Wir erklärten Grundlagen und Anwendungen von DNA-Barcoding und was die ABOL-Initiative alles macht. Besondere Aufmerksamkeit bekamen die präparierten Libellen als Beispiel dafür, wie Insekten im Museum aufbewahrt werden. Manche der Besucher:innen staunten nicht schlecht, dass es in Österreich 78 verschiedene Libellenarten gibt. Unter der Stereolupe konnten Exuvien der Tiere von Libellen betrachtet werden, was sich auch großer Beliebtheit erfreute. So war die lange Nacht für uns sehr kurzweilig. Wir freuen uns über das große Interesse und die vielen interessanten Gespräche, die sich entwickelten. Mit 16.000 Besucher:innen war die Veranstaltung ein riesiger Erfolg für das NHM.
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Aktuelle News
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